AKTUELL
COSI FAN TUTTE ❖ Neuestheater.ch
BAZ ✏ 31.10.2018
"Der Basler Publikumsliebling ist mit seinen parodistischen Einlagen, dem flinken Parlando und sinnlich ausgekosteten Noten eine Klasse für sich. Boog singt Mozart nicht - sie lebt ihn." "Alles in allem ein sinnliches Erlebnis, auf das man sich nicht zuletzt dank der gierig rauchenden Maya Boog gerne einlässt."
DIE LUSTIGE WITWE ❖ Sommerarena Baden
Die Produktion gewinnt die Auszeichnung "Operettenfrosch" von BR-Klassik!
"Maya Boog verkörpert die lebenslustige, selbstbestimmte Hanna mit natürlichem Charme und selbstverständlicher Eleganz."
Der Standard ✏ 25.6.2018
"Wie sie strahlt, wie ihre Augen leuchten! Und dann diese Momente der Natürlichkeit und der unbeschwerten Leichtigkeit, die sie immer wieder auf die Bühne der Sommerarena zaubert ... Das ist in der schablonensatten Gattung der Operette keine Selbstverständlichkeit, das ist eher die Ausnahme als die Regel.
Ja: Maya Boog gibt in Michael Schilhans Inszenierung von Lehárs Lustige Witwe die Titelpartie, und selbstverständlich stattet sie die Hanna Glawari auch mit den rollentypischen Charaktereigenschaften aus. Sie verleiht ihr Stolz, Feuer, Glamour und Eleganz. Beglückend aber, dass man hier endlich einmal einen Menschen erleben kann und kein Abziehbild: Da hat die Bühne Baden mit Boog einen guten Griff getan.
NÖN ✏ 25.6.2018
"....Maya Boog als mitreissende Witwe..."
Merker online ✏ 24.6.2018
"Maya Boog war als Hanna Glawari unumstrittener Star des Abends. Glasklare Höhen und überzeugendes Spiel brachten ihr den größten Applaus des Publikums ein."
Badener Zeitung ✏ 28.6.2018
...."und sie ist eine brilliante, ausdrucksstarke Hanna, sprüht vor leidenschaftlicher Energie...auch stimmlich bleiben keine Wünsche offen."
Kultur und Wein ✏ 25.6.2018
"Mucksmäuschen still war es im Zuschauerraum bei der umjubelten Premiere übrigens beim Vilja-Lied, bei dem man sich vor allem auf die hohen Passagen freute, in denen die Stimme von Maya Boog zu wunderschöner Größe aufblüht."
LA VOIX HUMAINE ❖ Neuestheater.ch
BZ 16.11.2017
"Maya Boog überzeugt auf ganzer Linie: Ihr klarer Sopran kommt sogar im Liegen zur Geltung, hängt mal fein schwebend in der Luft und heult dann wieder erschreckend grob. Auch schauspielerisch ist Boog ihrer schwierigen Rolle gewachsen. Die Figur der frisch getrennten Frau füllt sie mal mit Verzweiflung, mal mit Sarkasmus oder Hoffnung. (...)Was bleibt ist die erdrückende Verzweiflung der verlassenen Geliebten: Diese ist spürbar bis in die Knochen."
DER ZAREWITSCH ❖ Sommerarena Baden
Opernglas
"Eine ebenso zarte, intime Tongebung zeichnete auch Maya Boog aus, die die Partie der Tänzerin Sonja mit enormer Bühnenpräsenz perfekt verkörperte. Mit hell timbriertem Sopran wählte sie ebenfalls die optionale höhere Notierung, erklomm dabei mühelos das hohe h und verfügte zudem über ausgezeichnete Artikulation und Textverständlichkeit."
Kronen Zeitung ✏ 16.7.2017
"Geradezu stimmlich luxuriös ist die Sonja mit Maya Boog besetzt, die ihren vollen, tragfähigen Sopran mühelos aufschwingen lässt und auch ihr schauspielerisches Potenzial gekonnt einsetzt."
Kurier ✏ 16.7.2017
"...Freilich hat er mit Maya Boog eine Sonja, deren einnehmendes, temperamentvolles Spiel über manche Untiefen hinweghilft. Dazu entfaltet sie die grossen Melodiebögen, die Lehar oft schon recht opernaffin angesiedelt hat, mit prächtiger Stimme."
Wiener Zeitung ✏ 22.7.2017
"Sonja, dargestellt von Maya Boog durchgängig mit guter Ausstrahlung und vollem Sopran, spielte mit viel Energie und doch natürlich."
Badener Zeitung ✏ 20.7.2017
"Maya Boog ist die um ihre Liebe kämpfende Sonja. Überzeugend verkörpert sie die Tänzerin in ihrer Verliebtheit, ihrem Glück und in ihrer Verzweiflung, begeistert aber auch stimmlich."
DAS MARIENLEBEN ❖ Musikkollegium Winterthur
NZZ ✏ 18.12.2016
„Der Liederabend im Stadthaus Winterthur gerät zu einem grossartigen Erlebnis. Beeindruckend, wie Boog, ohne zu forcieren, die verschiedenen Facetten des Werks vergegenwärtigt. Ihre Stimme klingt bald drängend und energisch, bald sanft und verängstigt und manchmal sogar leicht ironisch.Und Mimik und Haltung drücken dieselben Affekte aus, so dass einem die Sängerin wie die leibhaftige Maria vorkommt.“
TITO ❖ neuestheater.ch
BAZ-online ✏ 1.12.2016„Maya Boog singt die Vitellia mit warmem, runden Sopran - ihre von Resignation gezeichnete Bassett- Arie ist zweifellos ein Höhepunkt der Aufführung.“
BZ ✏ 1.12.2016
„Nicht zu vergessen der langjährige Basler Publikumsliebling Maya Boog, die mit ihrem herrlich klaren, dunkel strahlenden Sopran die Rolle der femme fatale einnimmt - und damit viel Unheil anrichtet.“
VERLANGEN ❖ Cd Kritiken
Das Opernglas ✏ 6 / 2016
„Programmatisch gut ausgewählt zieht die Zusammenstellung einen musikdramatischen Bogen über zu Beginn des 20.Jahrhunderts entstandene Lieder - von der Sopranistin sehr geschmackvoll mit subtiler, nuancenreicher Stimmfärbung vorgetragen. Eine im besten Sinn des Wortes gelungene Überraschung, die Beim Hören sehr viel Freude bereitet.“
Kultur - Tipp ✏ 7 / 2016
„Was für ein Liedprogramm, was für eine Stimme! Maya Boogs Sopran ist immer noch so schlank wie wendig und sie hat diesen silbrigen Klang. Aber sie ist reifer geworden, voller, wärmer - und sinnlich. Wenn sie die frühen Lieder von Alban Berg singt, spielt sie stimmlich die tausend Arten von Verlangen durch. Mit Zurückhaltung, aber mit Wirkung setzt sie dramatische Höhepunkte, die zu wohligem Schauer führen.“
DIE JUXHEIRAT ❖ Lehar Festival Bad Ischl
Die Produktion gewinnt die Auszeichnung „Operettenfrosch“ von BR - Klassik!
Magazine Klassik ✏ 13.10.2017
"Mit Maya Boog steht in der Hauptpartie der Männer abweisenden Selma eine stimmstarke Persönlichkeit zur Verfügung. Ihre Mittellage ist klangvoll, in der Höhe verfügt sie über die notwendigen Farben und ihre Stimme verströmt trotz des kühlen Charakters die grosse Wärme einer Operetten Primadonna. Auffällig ist ihre Fähigkeit, auch in den Musiknummern dialogisch zu agieren,wirklich Inhalte zu transportieren und nicht in selbstgenügsame Melodienseligkeit abzugleiten. MAGAZINE KLASSIK, Benjamin Künzel
Drehpunkt Kultur ✏ 16.8.2016
„Die Liedsängerin Maya Boog bleibt auch in ihren Ausflügen in die schwere leichte Muse gleichsam schwebender Stimmführung treu.“
Der neue Merker ✏ 15.8.2016
„Selma....wurde von der Schweizerin Maya Boog dargestellt, die ihre Rolle als „Männerhasserin“ mit grossem Augenzwinkern und brillanter Stimme spielt.“
DIE ROSE VON STAMBUL ❖ Lehar Festival Bad Ischl
Die Presse ✏ 28.7.2016
„Für die raffinierten Zwischentöne sorgte die kapriziöse Tochter des Paschas, Maya Boog, die nach höchst ernsthaften Liedprogrammen in Bad Ischl erstmals in eine Operettenrolle schlüpft.“
Drehpunkt Kultur ✏ 25.7.2016
„Aus dem Ensemble ragt Maya Boog als Kondja heraus. Ihr Sopran kann in der Höhe an runder, aufblühender Klangqualität zulegen. Sie gestaltet die Kondja mit Charme und darstellerischem Temperament und ist der vokale Glanzpunkt der Aufführung.“
Oberösterreichische Nachrichten ✏ 25.7.2016
„Maya Boog überzeugte als Kondja Gül, als Rose von Stambul. Sie gestaltete die
emanzipierte Pascha-Tochter sehr eindringlich und begeisterte mit lyrischer Stimme.“
Neues Volksblatt ✏ 26.7.2016
„Zwei Opernstars, die in Ischl durch einzigartige Liederabende bekannte Schweizerin Maya Boog und der Rumäne Alexandru Badea bieten ein Höchstmass an Einsatz, Einfühlungskraft und Stimmpracht für ihre dankbaren, doch keinesfalls einfachen Partien. Boog glänzt durch Natürlichkeit.“
Ischler Woche ✏ 27.7.2016
„In ihrer ersten Operettenrolle ist die Schweizerin Maya Boog eine meist barfuss über die Bühne wirbelnde Kondja Gühl. Wie beim Liedgesang dringt sie auch in die Texte der Operette voll ein, Schöngesang mit Tiefgang ist das Ergebnis.“
DAS PARADIES UND DIE PERI ❖ Zürich und Bern
Image ✏ 22.12.2015:
„Maya Boog als Peri forscht sich in jede Silbe hinein, erträumt sich jedes Wort und spannt es mit schlankem Ton ins Grosse - subtil und sinnlich.“
NZZ ✏ 22.12.2014:
„Die Sopranistin Maya Boog verkörperte die Erlösungssehnsucht der Fee Peri und ihr Mitleiden mit den Schicksalen der Menschen in phänomenaler Weise.“
Der Bund ✏ 22.12.2014:
„Maya Boog als Peri hat eine riesige Partie zu bewältigen. Dabei fällt einmal mehr Boogs breite Ausdruckpalette auf.“
DAS MARIENLEBEN ❖ CD Kritiken
Musik und Theater ✏ November 2014
„Wie schwer Hindemith die Komposition von der Hand gegangen ist, spürt man
hier nicht: So leicht, schmiegsam und glockenhell interpretiert Maya Boog die 15 Lieder....Maya Boog und Michael Lakner bringen es in funkelnder Virtuosität zumErklingen, ohne die religiöse Tiefe des Stücks zu überspielen.“
LES CONTES D‘HOFFMANN ❖ Basel
Oper aktuell ✏ Oktober 2014:
„Als Antonia begeistert Maya Boog mit energischem, leicht metallisch timbriertem Sopran, welcher wunderbar zu ihrem Outfit als Rockergöre passt.“
Das Opernglas ✏ November 2014:
„Maya Boog interpretierte die Antonia mit grosser Leidenschaftlichkeit, wozu auch stimmlicher Nachdruck gehörte.“
Badische Zeitung ✏ September 2014:
"....während sich Maya Boog als seine angebetete Rockerbraut mit berührendem Sopran zu Tode singt..."
BZ ✏ September 2014:
"Maya Boog verkörpert die Antonia mit ihrem farbenreichen Sopran herzzerreissend."
BAZ ✏ September 2014:
"....die herrlich stilsichere,pianobezaubernde und bewegungsaktive Rockröhre Maya Boog..."
Der Neue Merker ✏ September 2014:
"Maya Boog gibt als Antonia ihr Rollendebut.Und was für ein Debut: Sie spielt und singt die Antonia so überzeugend, so echt, dass man meinen könnte, sie spiele ihr eigenes Leben.Ihre perfekte Intonation, ihre klare Diktion vereint mit einer absolut perfekten Körpersprache lässt nur einen Wunsch offen:Maya Boog wieder vermehrt in Basel zu hören und zu sehen!"
DAS MARIENLEBEN *❖CD Kritiken
Klassik heute ✏ 20.3.2014:
„Das Timbre der Sopranistin ist bestrickend, wie nicht von dieser Welt - um den abgegriffenen Terminus „Engelsstimme“ zu vermeiden - ihre Phrasierungskunst und ihre Pianokultur sind vorbildlich. Die Stimme liegt wunderbar auf dem Atem, jeder Ton - auch in den höheren Lagen - klingt entspannt.“
Fonoforum ✏ Juni 2014:
„Maya Boog gelingt es mit ihrer frisch und unverbraucht klingenden, bestens beherrschten Sopranstimme, die langen melodischen Linien Hindemiths mit Ausdruck zu beleben. Dabei übertreibt sie etwa in den Klageliedern keinesfalls durch falsch - aufdringliche Emphase. Sie findet vielmehr genau die Mitte zwischen einem gleichsam natürlich wirkenden Sich - Aussingen und einer einfühlenden Ausdrucksgestaltung bei guter Textverständlichkeit.“
Das Opernglas ✏ März 2014:
„Die von Paul Hindemith komponierten zahlreichen Seelensituationen in musikalische Linien und Ausdrucksvarianten zu fassen, gelingt der ansprechend abgerundeten Stimme vorzüglich.“
Badische Zeitung ✏ Mai 2014:
„Maya Boog ist eine faszinierende Protagonistin Mariä, mit zarter, pastoraler Klangfarbe, grossartiger Kultur des An - und Abschwellens der Töne und milder Höhe.“
BZ ✏ Mai 2014:
„Boog trifft den Ton der Erzählweise Rilkes und Hindemiths genau.Sie schafft wunderbar die Gratwanderung zwischen Distanz schaffendem Erzählen und innigem emotionalem Ausdruck....“
DAS MARIENLEBEN ❖ Diabelli Sommer Mattsee ❖ Drehpunkt Kultur ✏ 16.6.14 :
„Aber wenn man sich vorzustellen versucht, wie ein Engel klingt, dann käme man wohl auf die Stimme von Maya Boog: klar und gradlinig, tragfähig und kräftig, ohne eine Spur von Vibrato, dennoch nicht knabenhaft oder gar steril, sondern geschmeidig, vielfarbig und reich timbriert... Mit Eloquenz und Leichtigkeit hat Maya Boog die bildreichen und komplex verschachtelten Verse dechiffriert und verständlich gemacht.....Auch die emphatischen Stellen gestaltet sie mit grosser Expressivität - ohne je in die Nähe distanzlosen Überschwangs zu kommen.“
VAUGHAN WILLIAMS ❖ Winterthur ❖ Der Landbote ✏ 11.4.2014 :
“...wo im letzten Satz auch die Sopranistin Maya Boog ihre Sopranstimme erhob, so dass diese sich wie von weither entfaltete und in die Höhen des Kirchenschiffs emporschwang - eine Bewegung, die am Ende in die stille Ergriffenheit des Publikums mündete...“